Die beste Zeit zum Heiraten - Der Winter

Welche Hochzeit passt zu euch?

Jede Jahreszeit hat seine eigene Kraft und Eigenschaft. Der Winter steht für Romantik, Besinnlichkeit und Entspannung. Die klare, kühle Luft lädt zum Durchatmen ein. Die Natur wird in dieser Jahreszeit nicht ohne Grund als magisch beschrieben. Man kann die Kraft regelrecht spüren, die Tief in ihrem Inneren liegt und jeder weiß darum, wie sie in nur wenigen Monaten zum Vorschein kommt. Aber bis dahin gilt: in der Ruhe liegt die Kraft. Es ist die Zeit, in der man sich an besonderen Orten, oder zu bestimmten Zeiten besonders wohl fühlt, wie zum Beispiel mit einem guten Buch vor dem gemütlichen Ofen, wenn man vom kalten Draußen ins warme Drinnen kommt, oder wie es sich anfühlt bei geliebten Menschen zu sein.

Beim Hochzeitsbuffet darf eine wärmende Suppe als Vorspeise nicht fehlen. Zutaten wie Sternanis, Ingwer, Wurzelgemüse und Maronen runden das winterliche Festessen ab. Blumen für die Winterhochzeit sind unter anderen Amaryllen, Christrosen, Magnolien, Edeldistel und die romantischen Schneeglöckchen.

Eine Winterhochzeit ist etwas ganz besonderes und der Mut den es dazu braucht, wird durch die ganz besondere Stimmung belohnt.

Allgemein: Der Astronomische Winter beginnt laut Kalender am 21. Dezember und reicht bis zum 20. März. Gefühlt von November bis Februar - zumindest im Biosphärengebiet Schwäbische Alb.

Mein Tipp: Gerade Winterhochzeiten sind prädestiniert für beeindruckende Bilder in einer kraftvollen Winterlandschaft. Dafür wird meist ein separates Shooting angesetzt, für das das gewünschte Wetterverhältnis abgewartet werden kann. Ausgerüstet mit Thermounterwäsche geht es dann ans Werk. Diese Extrazeit finden viele Fotografen nur im Winter. Das trifft sich doch gut!